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Blatt um Blatt, gegengleich

In der Galerie Friedrich in Basel zeigt Lisa Hoever zur Zeit ihre neuesten Bilder. Zusammen mit Zeichnungen von Ilona Ruegg ist im Trudelhaus Baden eine Serie von Aquarellen zu sehen. Beide Ausstellungen verbindet dieselbe Figuration. Dabei hat die Spannung im Werk überraschend
ihre Polarität gewechselt.

Mit Pistenbully und Ratrac am «Olymp»

Ist der Name der Ausstellung «Olymp» bei Luciano Fasciati in Chur Programm? Befindet sich Jules Spinatsch, Zürcher Künstler mit Bündner Wurzeln, auf dem Olymp seiner Karriere? Zeigt er den Rückblick auf eine Olympiade? Oder eine Vorschau auf eigene olympische Taten?

Schnittpunkt

Die traditionsreiche Textilstadt St. Gallen erinnert sich zusammen mit den alteingesessenen Modedynastien ihrer Bedeutung und Innovationskraft.
Im Schulterschluss mit zeitgenössischer Kunst laden vier Museen in unterschiedlichen Ausstellungen zur Auseinandersetzung mit den Verstrickungen von Kunst und Mode.

St. Gallen — Kunstmuseum St.Gallen

Des einen Anlageobjekt ist des anderen Ärgernis

Nicht um hehre inhaltliche Fragen geht es in vielen Kunstdebatten, sondern um profane pekuniäre Erwägungen. RELAX (Marie-Antoinette Chiarenza, Daniel Hauser & Co.) ironisieren seit 20 Jahren die Mechanismen des Kunstmarktes. Zurzeit sind sie in drei Ausstellungen präsent und zudem ist eine aufwendige Monografie erschienen.

Zürich — Museum Strauhof

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Gekoppelt mit der Ausstellung und dem Auftritt im Heft bieten zwei Veranstaltungen die Gelegenheit einer Begegnung mit der Autorin Judith Kuckart und der Künstlerin Shirana Shahbazi. Das verbindende Motiv zwischen Text und Bild ist das Reisen. Zu fotografischen Reisenotizen von Shirana Shahbazi lesen verschiedene Personen kurze Texte von Judith Kuckart. Lassen wir uns entführen!

GYSIN & VANETTI

Un atteggiamento abbastanza diffuso in Ticino è quello di ritenere che tutto ciò che viene fatto nel nostro cantone, soprattutto a livello istituzionale, sia sempre e comunque insufficiente, e, per converso, che tutto ciò che viene proposto al di fuori dei confini regionali sia quasi sempre meritevole di un'acritica ammirazione. L'effetto di questo atteggiamento provinciale è, purtroppo, quello di adombrare e svilire i notevoli passi avanti che sono stati compiuti negli ultimi tempi nell?ambito della promozione dell'arte contemporanea in Ticino.

Et s´ils avaient raison? - Gregory et Cyril

Depuis quelques jours, un étrange engin vert s´est posé dans un petit square jouxtant l´une des voies pendulaires les plus fréquentées de Genève.

Lausanne — Lucy Mackintosh

Marco Poloni et la chambre des disparitions

Marco Poloni explore le rapport qu´entretiennent la réalité et sa reproduction par le biais de la caméra. A cette fin, il se sert d´une part de la photographie, le plus souvent sous forme de grandes séries telles que celle présentée à la dernière Biennale de Venise, et réalise d´autre part des installations interactives qu´il définit comme dispositifs d´observation. «The Desert Room», présenté à Fri-Art, Fribour est un projet de cet ordre.

Graz — Kunsthaus Graz

Ein grosser Konzern hat auch eine kulturelle Verpflichtung

Ein grosser Konzern hat auch eine kulturelle Verpflichtung Ehemalige Familienunternehmen wie die Banken Bär, Sarasin, Ehinger & Armand
von Ernst oder Gotthard verfügen über Sammlungen, die von engagierten Einzeltätern nach eigenem Gusto über Jahrzehnte aufgebaut wurden. Nicht so bei den zwei Schweizer Grossbanken, der UBS und der Credit Suisse, die ihre Aktivitäten im Bereich der zeitgenössischen Kunst breit abgestützt und zunehmend professionalisiert haben. Doch während sich die UBS in erster Linie für internationale Kunst engagiert und mit dem Wolfsberg ein Kultur- und Konferenzzentrum betreibt, das eine breitere Öffentlichkeit anspricht, verfolgt die Credit Suisse einen zurückhaltenderen Weg. Magdalena Plüss, Leiterin der Fachstelle Kunst der Credit Suisse, gewährt uns im Folgenden einen Einblick in ihre Tätigkeit.

Schweizerischer Kunstverein - Feier, Abschied und Neuanfang
Fokus

St. Croix - der Festort war Programm:   Für die 200-Jahr-Feier wurde eine Stadt im Jura mit Weitblick auf das Mittelland und die Alpen gewählt. In dieser ehemaligen Hochburg der Feinmechanik wurden Bolex-Fotoapparate, Hermes-Schreibmaschinen, Musikautomaten und Harfen fabriziert.