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Editorial
Éditorial

Karim Noureldin, ‹Integral›
Besprechung

Karim Noureldin tritt in seiner aktuellen Ausstellung nicht nur mit seinen eigenen grossformatigen Zeichnungen auf, sondern verortet diese in einem weiteren kulturellen Kontext. Mit seinen Papierarbeiten umkreist er eine Installation mit Designobjekten von Vertretern der klassischen Moderne.

Cyprien Gaillard, ‹The Recovery of Discovery›
Besprechung

Der französische Künstler Cyprien Gaillard zählt zu den Shootingstars der internationalen Kunstszene. Bekannt geworden ist er vor allem aufgrund seiner Videos und Vitrinen-Displays zum Thema ‹Monument und Zerstörung›. Jetzt überzeugt er in den Berliner Kunst-Werken mit einer «performativen Skulptur».

Julia Steiner, ‹Kaleidoskop›
Besprechung

Zum 2. Mal wurde im Kanton Bern der Manor-Kunstpreis verliehen - diesmal an Julia Steiner (*1982). Im Centre PasquArt Biel zeigt die Künstlerin einen weiteren Höhepunkt ihrer eindrücklichen Laufbahn: neue, grossformatige Arbeiten auf Papier, Kleinskulpturen und eine Wandmalerei in der Sale Poma.

Martin Blum, ‹Froh Ussicht›
Besprechung

Kunst ist an vielen Orten anzutreffen, wobei gerade der öffentliche Raum für Künstler/innen und Kuratoren, für Vermittler und Publikum zahlreiche Herausforderungen bereithält. So vielfältig die Projekte, so unterschiedlich auch die Motivationen, zeitgenössische Kunst in neue Kontexte zu bringen.

Sylvia Hostettler

In der Kunsthalle Arbon errichtete Sylvia Hostettler (*1965) eine spätkapitalistische Multimedia-Höhle. Ein Zelt aus blauer Folie birgt die mehrteilige Installation ‹Suchend in einer gefluteten Stadt NIEMANDESLAND gefunden›.

Patricia Schneider

Basis von Patricia Schneiders Mischtechniken bilden am PC bearbeitete Fotografien. Doch diese sind erst der Anfang.

Erik Steinbrecher, Eva-Fiore Kovacovsky
Hinweis

Brote, Stullen, Pfannkuchen, Riesendöner, Socken, Galoschen, abgelaufen und angeschnitten, unzählige Variationen von Frottee-Tüchern und Unterwäsche in unterschiedlich zarten Farbklängen, gefaltet, zerknittert und auseinandergezogen, und dazu zwei Ventilatoren, die den Ausstellungsraum zu einem v

Remo Albert Alig

Die Ausstellung ‹Altus› - ein Wort, das «hoch» und auch «tief» bedeutet, gleichzeitig das Pseudonym eines Alchemisten aus dem 17. Jahrhundert ist - vermittelt neue Eindrücke in den vielschichtigen Kosmos von Remo Albert Alig. Die rechteckige Bodenarbeit ‹Epitaph -

Barbara Breitenfellner

Die Räume der ehemaligen Union-Brauerei sind eine Landmarke. Auf den sieben Etagen des Zentrums für Kunst und Kreativität braucht's jetzt Mut zu Untiefen, um die gewünschten Impulse für Stadt und Region zu erhalten. Der Hartware Medien Kunstverein ist aus der Phönix-Halle hierher umgezogen.

Alexandra Maurer

‹Contremouvements› nennt Alexandra Maurer ihre Ausstellung in der Villa Merkel. In fünf Räumen fächert sie klein- und grossformatige Bildwelten auf, in denen sie den Ausstellungstitel nicht auf sich allein beruhen lässt, sondern ihn immer an seine Antithese knüpft.